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Videos > Wild Demo
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Overdrive, Titan, (2013)
Platzierung: 1st at Evoke 2013


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"(Demo für Sega Mega Drive) ""Mehr Demo-Style als hier geht nicht! Ich war hin und weg von dem, was ich hier gesehen habe. Unglaubliche Grafiken (diese Roboter!) und Musik, und dann noch diese Effekte, die ich zur damaligen Zeit noch nie in einem Spiel gesehen habe!"" (Loaderror / Ephidrena) Das, was der Chefprogrammierer der norwegischen Demogruppe Ephidrena hier sagt, können wir sofort unterschreiben. Seine Meinung zur Demo Overdrive für das Sega Mega Drive, spiegelt genau das wieder, was eigentlich die gesamte Demoszene von diesem Meisterwerk hält. Denn die Demogruppe Titan hat Geschichte geschrieben. Overdrive ist ein höllisch schnelles Spektakel für eine, eigentlich ausgestorbene Plattform. Es kitztelt das Letzte aus den Chips dieser Konsole, wirft Effekte auf den Bildschirm, wie wir sie in dieser Qualität nie dafür gesehen, geschweige denn gar möglich gehalten hätten. Da rauschen uns die Bobs um die Ohren, wir fliegen über eine Landschaft wie sie der FX-Chip des konkurrierenden SNES-Systems nicht schöner hätte darstellen können. Wir ergötzen uns an schattierten Vektoren, Circle-Moves, Twistern und vieles mehr. Und das Beste daran: Alles geht flüssig ineinander über. Keine Szene wird zu lang oder zu kurz dargestellt. Das Timing passt auf die Millisekunde. Dass dies alles so gut funktioniert liegt aber auch am audiovisuellen Design. Schicke Grafiken allüberall erblickt das Auge, während der pfeilschnelle, klassische Techno-/Elektro-Soundtrack fast ein wenig an die Amiga-Kultdemo Technologial Death der Mad Elks erinnert. ""Titan sucks"" war gestern. Heute ist Overdrive. Ein Meilenstein! (Screenshot by Alk)"
Visual Approach to the Aesthetics of Sampling, JCO, (2013)
Platzierung: 1st at Evoke 2013


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Wie entsteht Musik, bzw. mit welchen Mitteln lässt sich Musik erzeugen? Auf diese Frage hat JCO eine Antwort gesucht. Gefunden hat er sie auf einem alten Industriegelände. Dort musiziert er mit Rohren, mit Ventilrädern und jeder Meine Blech. Das Resultat klingt superb und wird durch die entsprechenden Videoaufnahmen visualisiert. Wer auf ungewöhnlich gemachte Musik steht und schon immer erleben wollte, wie ein Muh-Apparat zum Dubstep-Phänomen werden kann, muss hier unbedingt einen Blick reinwerfen.
Doomsday Device, Tekotuotanto, (2013)
Platzierung: 1st at Assembly 2013


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Glänzendes Chrom, schimmernder Edelstahl und jede Menge Zahnräder und andere Maschinenteile. Man muss kein Automechaniker sein um der Faszination von Tekotuotantos Doomsday Device zu erliegen. Das hochglänzende Maschinchen sieht einfach sowas von lecker aus, wird von interessanen Einblicken und Kameraschwenks in sein Innenleben und der passenden Musikbegleitung zur technoiden Rockoper, welche das Benzin im Blut zur Wallung bringt. Und dann gibt's da noch den überraschenden Schluss, der es in sich hat. Mehr verraten wir nicht. Selber anschauen!
Supeur Dupeur, Pistoke, (2013)
Platzierung: 2nd at Assembly 2013


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Also dieser Junge da, der mit den wehenden Haaren und dem flotten Brett unter den Füßen, der ist cooler als Tony Hawk! Warum das so ist? Na, weil der Knirps im Super-Duper-Comicstil in einem Affenzahn eine mordsmäßig steile Straße hinunerbrettert. Natürlich nicht auf dem Asphalt, sondern auf dem Geländer, das in der Mitte verläuft. Dabei vollführt er tollkühne Stunts und reißt den Zuschauer dank seiner unglaublichen Geschwindigkeit und dazu passender Rockmusik so mir nichts, dir nichts, vom Sitzbrett. Leider ist das Spektakel schon nach knapp einer Minute vorbei. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt der Skateboard-Künstler aber dennoch, denn hier gilt der gute, alte Spruch: In der Kürze liegt die Würze.
Spongiforma Squarepantsii, Kewlers, (2013)
Platzierung: 5th at Assembly 2013


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(Android Demo) - Variform war spitze. We Cell ebenfalls. Und Curly Brace und Little Bitchard sind es sowieso. Beide haben jetzt eine neue Demo gemacht - natürlich mit Unterstützung einiger talentierter Kumpels. Und die ist ein wenig wie die beiden genannten Werke. Sowohl was die visuelle Seite betrifft, als auch die musikalische. Einen entscheidenden Unterschied gibt es jedoch, und das ist die Plattform, auf der Spongiforma Squarepantsii läuft. Denn hier spielt sich das Geschehen nicht auf dem großen Bildschirm ab, sondern vielmehr im Hosentaschenformat. Denn die Kewlers machen erneut Android unsicher, zaubern ihre klassischen Effekte in altbekannter Art und Weise auf den Touchscreen und untermalen das mit Sounds, die wir schon zu Variform-Zeiten gehört haben. Dass dies auch heute noch immer wirkt und wir stolz darauf sind, ein solch cooles Werk ab sofort immer und überall mithinnehmen zu dürfen, brauchen wir nicht extra zu erwähnen. Video by AssemblyTV.
Turtles all the way down, Subdream, (2013)
Platzierung: 2nd at Revision 2013


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Ein Bild allein kann kein Zeuge davon sein, welch unbeschreibliche Schönheit in diesem Video steckt. Subdream ist ein Meister der Fraktalen Kunst und zeigt hier so ziemlich das Schönste, was es bislang auf diesem Sektor gibt. Schon 2011 konnte er uns mit 'Raum / Zeit' begeistern. Dieses Mal aber legt er noch deutlich zu. Speziell die organischen Szenen und die, vermutlich von den Mayas inspirierte Dschungelszenerie sind kaum in Worte zu fassen. Und dann ist da noch diese gigantische Weite, die viele Landschaften zeigen und in denen man sich verlieren möchte. Ein wahrgewordener Traum, dieses Turtles all the way down.
Lancet Liver Fluke, Nerdarzt, (2013)
Platzierung: 3rd at Revision 2013


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Alexander Lehmann, alias Nerdarzt, hat schon für Noisia krasse Dubstep-Klänge visualisiert. Mit Lancet Liver Fluke legt der Grafikkünstler nun ein weiteres Video vor, das in dieselbe Kerbe schlägt. Ein unglaublich cool wirkender, düsterer Wireframe-Look ist das visuelle Zentrum dieses optischen Wunderdingens, der im Zusammenspiel mit bunten Bändern, Flatshaded-Flächen und raffiniertem Licht- und Schattenspiel sofort in seinen Bann schlägt. Zur Musik von Sumo Lounges 'The Week' (hier im Remix von Wright & Bastard genutzt) sehen wir, wie sich eine leuchtende Kugel durch die Innereien des menschlichen Körpers schlängelt und später auch vor kriechendem Getier nicht Halt macht. Dank der großartigen Inszenierung definitiv sehenswert.
Kindergarden 2012 Invitro, Apanbepan, (2012)
Platzierung: 1st at Kindergarden 2012


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Another World! Kultspiel aus den frühen 1990er Jahren, mit traumhaft schöner Grafik und Animationen von Eric Chahi. Apanbepan zeigen uns die legendäre Introsequenz des Spiels in aufgehübschter Grafik. Der Stil des Originals blieb dabei erhalten, sieht hier aber deutlich besser aus als der Director's Cut, den Eric Chahi vor ein paar Jahren für PC und Co. veröffentlichte. Auch ein paar neue, witzige Sequenzen wurden eingebaut, speziell im Hinblick auf die Demo-Party Kindergarden 2012, auf welcher dieser Film seine Erstaufführung feierte. Ja, die Nostlagie lässt uns vor Ehrfurcht erstarren. Doch diese Grafik, diese Musik, die tollen Szenen, all dies ist einfach so hinreissend schön, dass wir zu Recht dahinschmelzen.
Beginning, Elude, (2012)
Platzierung: 2nd at We Can 2012


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Nach Amiga und PC entern Elude nun also auch den Smartphone-Markt. Ihr Beginning läuft auf Android-Geräten und zeigt eindrucksvoll, was auf den Telefoniegeräten der Neuzeit technisch alles möglich ist. Ausgewachsene Raumschiffe, toll modelliert, senken sich anmutig herab, Partikelstaub zieht seine Kreise, an der Oberfläche eines massiven Gebirgszugs platzen die Grüße an andere Gruppen heraus - der Anfang von Elude auf Android hat alles, was sich das Demoherz wünscht. Natürlich auch gute Musik. wobei das keine große Überraschung ist, wenn der Komponist des Trance-lastigen Stücks Chaser heisst. Doch muss man ehrlicherweise sagen, dass Elude auch schon besseres Design gezeigt haben. Das, was hier drin steckt, ist absolut eindrucksvoll für Smartphones. Szenen, die fließend ineinander übergehen, oder dieses Quäntchen Flow, das Elude-Demos bislang auszeichnete, findet man hier leider nicht.
Scene.org Awards 2012 Intro, STILL, (2012)
Platzierung: -


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Den richtigen Spagat zwischen Information und ansprechender Technik zu finden, passende Musik einzubinden und am besten auch noch Kreativität walten lassen. Das ist eine Kunst für sich. Nicht jeder beherrscht sie. STILL gehören nicht zur Riege der Versager. STILL sind ein Phänomen und bescheren uns seit Jahren hochklassige Demos. Intros natürlich auch. Es erstaunt nicht, dass ausgerechnet diese Gruppe zur Gestaltung der Introsequenz für die 10th Annual Scene.org Awards ausgesucht wurde. Nach Meisterwerken wie The Seeker, Beta, Malewitsch oder Finally Inside haben sie es verdient, mit Invoke und dem brachialen You Should außerdem gezeigt, wie eine moderne Invitation-Demo aussehen muss. Ihre Eröffnung der Scene.org Awards, die auf der Assembly 2012 zum ersten Mal gezeigt wurde, besteht eigentlich aus einfachen Mitteln - einem Konstrukt aus Ringen. Zugleich bietet sie dichte Atmosphäre, fesche Grafik und Technik und begeistert mit pompösem Orchestersound, der sich später dem angesagten Trend des Dubstep-Sounds auf massive Art und Weise anschließt. Natürlich haben die Berliner Jungs den Informationsgrad nicht außer Acht gelassen. Auf den detailliert texturierten Außenseiten der Ringe stehen die einzelnen Preiskategorien geschrieben. Im Inneren der Ringe aber, da tobt die wahre Kreativität. Videos der nominierten Werke aus den Vorjahren werden dort gezeigt. Immer wieder erspäht man ältere Meisterwerke, was im Sekundenbruchteil schöne Erinnerungen auslöst. Ein spektakuläres, modernes TV-Studio, was uns STILL hier zeigen. Und dann ist da diese Musik, die uns erst euphorisch in die Höhe hebt, nur um uns später gen Boden zu schmettern, während wir ungläublich zusehen, wie sich die Ringe flüssig in das Logo von Scene.org verwandeln. Die Scene.org Awards 2012 Intro von STILL existiert als Executable für Windows mit interaktiven Elementen, wurde aufgrund der schieren Größe der Video-Texturen aber bislang noch nicht veröffentlicht. Vielmehr haben uns die Macher dieses HD-Video zur Verfügung gestellt, damit wir die ursprüngliche Version jederzeit genießen können.
Mars Effect, Team Mars Effect, (2012)
Platzierung: 3rd at Assembly 2012


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Momentan ist der Mars in aller Munde. Nein, nicht der Schokoriegel. Vielmehr doch dieses Fahrzeug, welches aktuell auf der Oberfläche von Planet Mars herumgurkt und Fotos zur Erde schickt. Das Team von TME hat sich diesem Szenario angenommen und schickt einen Astronauten auf den Planeten mit Zukunft. Der ist ein wenig tollpatschig und brint es tatsächlich fertig, dass... Moment! Hier ist kein Platz für Spoiler. Deshalb sagen wir einfach, dass dieses Mars Effect superb aussieht und professionellen Animationsfilmen in nichts nachsteht. Der schönste "Blender"-Film der ASM.
*Finally*, Titan, (2012)
Platzierung: 2nd at Evoke 2012


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Achtung, hier kommt ein Novum! Die erste 'richtige' Demo für den WonderSwan Color, einem Handheld, das in Japan dem guten, alten Gameboy Konkurrenz machte. Die Jungs von Titan haben sich mächtig ins Zeug gelegt und mit *Finally* eine Demo produziert, die vor Oldskool-Flavour, Top-Musik und feschen Grafiken nur so sprüht. Da höeren wir beim melodischen Chiptune-Track eine fetzige Vocoder-Stimme, erfreuen uns an einem Twister, genießen die Robotergrafik von Alien^PDX und staunen später über einen marschierenden 3D-Robbi. Vor allem das Gesamtbild dieses Werks ist allererste Sahne mit tollem Design und hervorragendem audiovisuellen Content. Bitte mehr davon!
The Animout, Pistoke, (2012)
Platzierung: 2nd at Assembly 2012


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Das hier ist der wahre Sieger des Short-Film-Wettbewerbs auf der ASM'12. Die drei Jungs von Pistoke bringen in ihrer Animation eine seltsame Maschine in Gang. Nicht durch irgendwelches Betätigen von Hebeln oder Knöpfen. Nein, sie sprühen vor kreativen Einfällen, schicken Autos mit Billardkugeln auf eine Fahrt mit der Achterbahn, bringen tanzende Katzen und eine Wii-Konsole unter einen Hut. Überragend ist dabei das Design, denn die hübschen Szenen gehen allesamt nahtlos ineinander über, während der Mainstream-Dance-Track für gute Laune sorgt. Absolut top gemacht!
hbc-00011: Blot, HBC, (2012)
Platzierung: 4th at Assembly 2011


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Früher, da haben die begnadeten Animationskünstler von HBC Kurzfilme auf Pixar-Niveau produziert. Lustige Streifen wie Field Trip oder Realtime Demo Wannabe. Inzwischen scheint es fast so, dass die Mitglieder der Gruppe vom echten Leben, vom Job oder der Familie, eingeholt worden sind. Ihre zuletzt gemachten Filme sind immer noch auf absolut professionellem Top-Niveau, basieren grundsätzlich auf tollen Cartoon-Ideen. Nur kurz sind sie allesamt geworden, wie das nun vorliegende Blot. Nur eine Minute ist es lang, zeigt genau eine Szene, in der sich ein dicker Alien-Klops durch ein Rohr quetscht. Das sieht freilich lustig aus, wird von grandioser Musik von D Fast untermalt. Aber es ist viel zu kurz und ihm fehlt die Abwechslung. Früher wäre da noch mehr gekommen. Wir hätten die grüne Grinsekugel bei weitaus mehr Abenteuern begleiten dürfen. Deshalb überwiegt die Enttäuschung. Objektiv betrachtet ist Blot aber dennoch ein äußerst spaßiger, auf hohem Niveau produzierter Ultra-Kurz-Film.
Prime Number Minister, Hedelmae, (2012)
Platzierung: 4th at Assembly 2011


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(Demo für Android Smartphones): Unser heimlicher Liebling im Segment der mobilen ASM-Demos stammt von Hedelmae und hört auf den Namen Prime Number Minister. Mit groovigem Sound, einem lustigen Laufroboter, sowie Logos und Räumlichkeiten in Fischaugenoptik sammelt das stylische Werk Sympathiepunkte. Hedelmae mögen hier in Sachen Technik vielleicht nicht so kräftig auf den Putz hauen wie das Werk von Kewlers, dafür strahlt ihr Minister mehr Wärme aus.

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Wild Demo 31 bis 45, von 107